Leseförderung

Förderangebote

Lesen ist die grundlegende Fähigkeit für unseren Alltag aber auch Bildungsgut für Herz und Seele, wenn wir z.B. in die Phantasiewelt der Bücher reisen.

Wir fördern dies mit unseren schulischen Einrichtungen (siehe unten) sowie der Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag und dem internationalen Tag des Buches, wir besuchen die Städtische Kinderbücherei im RW 21 und nehmen dort auch an Veranstaltungen wie Autorenlesungen oder Thementagen statt.

Leseförderung I – Lesepaten

Leseanfänger und Schüler mit Leseschwierigkeiten werden an der Graserschule begleitet von den Lesepaten des Freiwilligen Zentrum Bayreuth. Ihre Patengeschenke sind Zeit, Bücher, Geschichten und Lesetraining mit einzelnen oder in der Kleingruppe. Herzlichen Dank, liebe Lesepaten und Lesepatinnen.

Freiwilligen Zentrum Bayreuth
Vermittlungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement

Leseförderung II – Leseclub

Neu eingerichtet in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund Bayreuth und der Stiftung Lesen ist unser „Leseclub“ im Erdgeschoss. Da treffen sich die „Clubmitglieder“ mehrmals in der Woche mit Freiwilligen des Kinderschutzbundes und Studenten der Uni Bayreuth zu einem bunt gemischten Programm. Neben dem gemeinsamen Lesen, Spielen, Theaterspielen, Experimentieren und Basteln gibt es auch freie Zeit um die vielen neuen Bücher, Hörspiele, Lese-Apps und Zeitschriften zu entdecken.

Leseförderung III

Die Schülerbücherei ist für die Buchentleihung, Leseübungen und Projekte regelmäßig geöffnet und wurde vom Elternbeirat in liebevoller Freizeitarbeit in eine traumhaft schöne Leselandschaft verwandelt. Wer die Wüstenlandschaft betritt, kann sich im Jeep auf Lese-Safari machen, auf weichen Kissen in Aladins Zelt neben der Wunderlampe schmökern oder sich unter Palmen in Ferienabenteuer versenken. Hier findet jeder seine Leseecke.

Schulbücherei mit Büchern und Stühlen

Leseförderung IV

Mit dem interaktiven Leseprogramm Antolin bearbeiten die Schülerinnen und Schüler ganz individuell Fragen zu den von ihnen gelesenen Büchern. Dabei ist der Ansporn groß, denn die Lehrkraft kann sehen, wer wie viel liest und wer was richtig beantwortet. Da kann man nicht nur schnell kontrollieren, ob man alles verstanden hat, sondern sich auch ganz viel Lob holen, z. B. in Form von Urkunden oder im Vergleich mit den Klassenkameraden.